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Weng Chun Kung Fu

(Siu Lam Chi Sim Weng Chun Kuen/Shaolin Zhishan Yongchun Quan).

Aufgrund seiner Prinzipien und Körperarbeit zählt Weng Chun zu den weichen Kampfkünsten. Übende lernen, mit allen Kampfdistanzen umzugehen und sich sicher und auf realistische Weise zu verteidigen.

Weng Chun Kung Fu hat seinen Ursprung im Süd-Shaolin Kloster und vereinigt in einzigartiger Weise die drei Aspekte der traditionellen chinesischen Kampfkunst: Selbstverteidigung, Gesundheitspflege und Philosophie.




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Brazilian Jiu-Jitsu

Brazilian Jiu Jitsu, eine Abwandlung und Weiterentwicklung der japanischen Kampfkunst Kodokan Judo, beinhaltet verschiedenen Techniken (Hebeltechniken, Würgegriffe, Haltegriffe und Würfe) die das Ziel haben den Gegner in eine für ihn unvorteilhafte Position zu bringen und ihn anschließend bewegungsunfähig zu machen oder zur Aufgabe zu zwingen.

Der Schwerpunkt wird auf dem Bodenkampf legt, wobei im Training zusätzlich Wurftechniken aus dem Stand unterrichtet werden.

BJJ ist grundsätzlich für jeden geeignet, da die effektive Ausführung der Techniken wenig Kraft beansprucht. Der weiteren stellt es eine ideale Selbstverteidigungsform für Frauen dar.




Tai Chi Chuan & Shaolin Qi Gong

Tai Chi Chuan zählt zu den sogenannten inneren Kampfkünsten, deren Ursprung in China liegt. Praktizieren lässt sich das Tai Chi auf unterschiedlichste Art und Weise, zum Einen auf einer sehr körperlichen Ebene oder aber auf energetischer Ebene. Im Training werden anhand der Chen-Stil-Form verschiedene Methoden vorgestellt, die auch Partnerübungen mit einschließen.

Ein Sprichwort besagt:

"Wer Tai Chi übt, wird stark wie ein Holzfäller, geschmeidig wie ein Baby und gelassen wie ein Weiser."




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